Zweckverband der Kirchgemeinden am Blauen

Verbandsvorstand

 

 

Michael Pfammatter (Vizepräsident) 061 761 16 68

Rosmarie Pabst  061 741 18 40

Cécile Hell  061 761 88 15

Dieter Hueber 061 761 18 22

Dominique Borruat 061 761 24 72

Doris Schott 061 761 44 50

Felix Bohrer 061 741 24 48

Petra Schnell 061 741 16 33

 

 

Zusammensetzung

Der Verbandsvorstand wird gebildet aus den PräsidentInnen und einem weiteren Kirchgemeinderatsmitglied aus allen fünf Kirchgemeinden. Ebenso haben die Gemeindeleitung und der leitende Priester Einsitz im Verbandsvorstand.


Kirchgemeinderäte

BLAUEN

Cécile Hell (Präsidentin) 061 761 88 15

Florian Meury (Sekretär) 079 779 00 72

Daniela Meury (Kassierin) 061 763 11 36

Dominique Borruat 061 761 24 72

Andy Aregger 061 761 11 09

 

DITTINGEN

Dieter Hueber (Präsident) 061 761 18 22

Christian Thomann 061 761 10 61

Bruno Christ 061 761 65 28

 

NENZLINGEN

Felix Bohrer (Vizepräsident) 061 741 24 48

Ursi Bohrer (Sekretärin) 061 741 15 91

Martina Rrahmani 

Renate Arnold 061 741 35 14

Meinrad Hodel 061 271 41 22

 

GRELLINGEN

Rosmarie Pabst (Präsidentin) 061 741 18 40

Petra Schnell (Sekretärin) 061 741 16 33

Andreas Keusch (Vizepräsident, Minis) 079 277 67 08

Djuro Marjanovic (Gebäude) 061 741 30 37

Maria Kupper (Verm. Pfarreiheim) 061 741 32 36

 

ZWINGEN

Michael Pfammatter (Präsident) 061 761 16 68

Doris Schott (Vizepräsidentin) 061 761 44 50

Reto Anklin 061 761 40 19

Christian Stich 061 761 11 03

Markus Chrétien 061 761 26 78

 

Delegierten-versammlung

Die Kirchgemeinderatsmitglieder aller fünf Kirchgemeinden bilden die Delegiertenversammlung zusammen mit den Seelsorgenden, die in diesem staatskirchenrechtlichen Gremium Einsitz ohne Stimmberechtigung haben.

 

Die Aufgaben der Delegiertenversammlung bestehen darin, mit den finanziellen Mitteln den Raum und die Voraussetzungen zu schaffen, damit die Seelsorge gelingen kann. Weitere Aufgaben auf Verbandsebene sind das Erstellen des Budgets sowie der Rechnung.

 

Die einzelnen Kirchgemeinderäte sind nicht nur für einen ausgeglichenen Finanzhaushalt sowie für den Erhalt der Gebäude innerhalb ihrer eigenen Kirchgemeinde verantwortlich, sie sind ebenfalls gefordert, durch solidarische und weitsichtige Entscheidungen in Zusammenarbeit mit den anderen Kirchgemeinden im Verbandsrat die Weichen zu stellen, die in Zukunft ein kirchliches Leben über die eigenen Pfarreigrenzen hinaus ermöglichen.